Veröffentlichungen:
Ruth Effer
UPSIDE DOWN
On the way on the head
Unterwegs auf dem Kopf
1.Auflage 2022
Herausgeberin: Ruth Effer
ISBN 978-3-9824384-0-5
Hardcover, 64 Seiten, 27,5 x 21,5 cm, 21 € (Zusendung auf Anfrage, Preis inklusive Porto)
In diesem Bildband präsentiert Ruth Effer eine Sammlung der schönsten Fotografien ihrer Kopfstände in der Natur und berichtet von ihrem spannenden Langzeitprojekt, welches sie 2008 startete.
Aktueller Katalog
Ruth Effer
1. Auflage 2021
Herausgegeben und finanziert von der Galerie Bezirk Oberbayern
ISBN 978-3-00-070493-2
Hardcover, 84 Seiten, 21 x 27 cm, 21 €
(Zusendung auf Anfrage, Preis inklusive Porto)
In diesem Katalog stellt Ruth Effer ihre künstlerischen Arbeiten aus vier Arbeitsbereichen vor. Bereichert wird der Band durch ein vertiefendes Werkgespräch mit der Kunsthistorikerin Karolina Sarbia.
Aktuelle Förderung:
Der Stiftungsrat der Erwin-und-Gisela-von-Steiner-Stiftung mit Sitz in München
hat sich für die Förderung des aktuellen Katalogprojekt von Ruth Effer (Fertigstellung 2024) ausgesprochen.
Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung!
Aktuelle Ausstellungen:
C H A N G E S 2023 20 Positionen: Eine Ausstellung der GEDOK München in der Akademie für Politische Bildung Tutzing > Mai 2023
https://20positionen.wordpress.com/
Statement zu meiner Arbeit: Planks and Circles II
Mischtechnik mit Papier und Farbe auf Leinwand, 80 x 100 cm, 2017/ 2022
Als seit vielen Jahren freischaffende bildende Künstlerin habe ich bereits viele materielle Ressourcen eingesetzt. Dieser Faktor hat mich immer mehr beschäftigt. Zukünftig möchte ich meine künstlerische Masse, ergo mein persönliches künstlerisches Werk nicht mehr vergrößern. Meine bisherigen Werke werden nach und nach von mir überarbeitet und als eine Art Humus für neue Arbeiten freigegeben. Weitere Materialien sind Papier, Farbe, Stifte, Bindemittel und zwar konsequent nur das, was im Atelier bereits vorhanden ist.
Bei dieser neuen Herangehensweise werden die ursprünglichen Arbeiten nicht einfach übertüncht. Manche früheren Bereiche scheinen hindurch, Flächen bleiben teilweise ganz erhalten. Teils gibt es explizite Grenzen zwischen Altem und Neuem, teils kommt es mehr zu einem Diffundieren.
Meine Erfahrung bei diesen sensiblen Prozessen ist, dass diese wiederholt gestalteten Arbeiten durch die Fusion oder auch Komprimierung eine neue Spannung erleben und über die darunterliegenden Schichten an Tiefe gewinnen. Obwohl ein Werk gänzlich eingesetzt wird, erlebe ich das nicht als Verlust, sondern fast immer als Gewinn.
Kunstwochen für Klima und Umwelt 2023 Kunst-Projekt „Nahrung Kleidung Konsum – weiter so?“
Malerei, Objekt, Fotografie, Keramik und Großbildprojektion
Eröffnung: Donnerstag, 27.04.2023, 18 Uhr
Begrüßung durch das GEDOK Leitungsteam, Sabine Schäfer und Susanne Högner
Einführung in die Ausstellung durch Rosemarie Vollmer
Einführung in die mediale Präsentation durch Sabine Schäfer
Musikalische Umrahmung: Leonie Klein, Percussion
Ausstellungsort: GEDOK Künstlerinnenforum Karlsruhe Markgrafenstr.14 (Ecke Fritz-Erler-Str.), 76131 Karlsruhe
Ausstellungsdauer: Donnerstag, 27.04. – Sonntag, 21.05.2023
Öffnungszeiten Forum: Mi– Fr 17–19 Uhr, Sa, So, Feiertage 14–16 Uhr
Projektionszeiten: täglich 10–13 Uhr und 19–23 Uhr
Die Ausstellung „Nahrung Kleidung Konsum“ zeigt künstlerische Beiträge des Fachbereichs Bildende Kunst der GEDOK Karlsruhe.
Für eine Großprojektion haben sich mehr als 50 Künstlerinnen fast aller GEDOK Regionalgruppen deutschlandweit mit Bild- und Videobeiträgen beteiligt.
Die vielfältigen medialen Werke sind über die großen Galerieschaufenster auch außerhalb der Öffnungszeiten gut zu sehen.
Die GEDOK Karlsruhe und die Klimakampagne der Stadt Karlsruhe „KA° – Wir machen Klima!“ veranstalten gemeinsam ein Kulturfestival, bei dem künstlerische Sichtweisen mit vielfältige Nachhaltigkeitsinitiativen der Stadt Karlsruhe aufeinandertreffen und das den
Besucher*innen der zahlreichen Veranstaltungen Gelegenheit zum Gespräch und Gedankenaustausch geben soll. Der inhaltliche Schwerpunkt folgt den Themenbereichen der Klimakampagne, die in den Aktionszeitraum für die Kunstwochen fallen, und liegt deshalb auf der Sichtbarmachung von nachhaltigen Strategien im Bereich Ernährung und Konsum. Hierfür haben bildende Künstlerinnen, Literatinnen und Musikerinnen der GEDOK – bei zwei Kunstprojekten bundesweit – Arbeiten entwickelt oder aus ihrem Oeuvre ausgewählt.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Karlsruhe.
Pressefoto zur Großbildprojektion:
Künstlerin: Ruth Effer
Werk: Threetimesgood (food, scent, art), © Ruth Effer, GEDOK-Regionalgruppe München
Datei: Nahrung_Kleidung_Konsum_Vorschau_v2.mp4_snapshot_01.21.2881.jpg
GEDOK Künstlerinnenforum, Markgrafenstr.14 (Ecke Fritz-Erler-Str.), 76131 Karlsruhe Haltestelle: Kronenplatz / Fritz-Erler-Straße
www.gedok-karlsruhe.de / gedok-karlsruhe@online.de / Fon: +49 (0) 721 / 37 41 37
https://www.gedok-karlsruhe.de/2023-kunstwochen-klimaschutz/
https://kalender.karlsruhe.de/db/termine/6792
https://kalender.karlsruhe.de/db/termine/ausstellungen/nahrung_kleidung_konsum_weiter_so_wie
Herzliche Einladung in die Stadtgalerie dia:log Kufstein, Österreich
W A (H) R E H E L D : I N N E N
Arbeiten von: Ferndinand Bacher, Philipp Benkert, James Clay, Ursula DekasSian, Die vier Grazien, Ruth Effer, Manuela Riedmann,
Sieglinde Rösch, Gregor Pokorny & Simon Graf, Georg Tilzer, Peter Sandbichler, Christina Spatt, Birgit Wagner, Franz Wassermann
Kuratiert von Mag. Isabel Pedevilla & Jury Team dia:log
Vernissage: Freitag,24. März 20233 um 19 Uhr
Finissage und Gespräch mit den Künstler:innen: Freitag, 21. April 2023 19 Uhr
Klinkstraße 5, A-63430 Kufstein
http://www.galeriedialog.net/laufende_ausstellung
https://www.meinbezirk.at/event/kufstein/c-ausstellung/ausstellung-wahre-heldinnen-in-der-stadtgalerie-dialog-kufstein_e995983
Statement zu meiner Arbeit:
Border to border/ Wand an Wand dedicated to Virginia Woolf
196 x 127 cm, beidseitig bearbeitet in Mischtechnik mit Papier, Malerei, Zeichnung / Leiter, Bambus
Vor 35 Jahren begegnete mir die Schriftstellerin Virginia Woolf in ihrem Buch Ein Zimmer für sich allein… Sie hatte ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass es – speziell für Frauen - bestimmte Verhältnisse und Gegebenheiten braucht, um künstlerisch tätig sein zu können: Neben der finanziellen Unabhängigkeit eben einen eigenen Raum, in meinem Fall ein Atelier.
Dass eine Frau unbehelligt künstlerisch tätig sein kann, ist leider immer noch keine Selbst-verständlichkeit, wie aktuelle politische Gegebenheiten der Unterdrückung von Frauen in vielerlei Hinsicht auf verstörende Weise belegen.
Meine zweiseitige Arbeit border to border steht für das Gefühl der Verbundenheit mit Virginia Woolf, meiner ganz persönlichen Heldin, die in ihrer Zeit mutig einen ureigenen, wesentlichen Weg gegangen ist und essentielle Rechte von Frauen benannt und gewichtet hat.
Die eine Seite zeigt auf einem leicht ikonenhaft anmutenden Grund ein Porträt der jungen Virginia Woolf. Die andere Seite zeigt eine Arbeit aus einer frühen Schaffensphase von mir: eine aus Bambus gefertigte Leiter, entstanden in einem alten Pferdestall, meinem allerersten eigenen Atelier.
Während meiner künstlerischen Arbeit stelle ich mir immer wieder gern vor, dass Virginia Woolf nebenan weilt und wir Wand an Wand unserer jeweiligen Bestimmung folgen.
Für das Vorleben von weiblichem Mut, den es braucht, um individuelle Bedingungen selbstverantwortlich zu kreieren, die eine im direkten Sinne persönliche art-gerechte Haltung erlauben, fühle ich mich Virginia Woolf seit vielen Jahren dankbar verbunden.
Herzliche Einladung zu meiner großen Einzelausstellung im Kunstverein Ebersberg:
B E N E F A C T U M
Arbeiten mit Papier: Rhythmisch bewegte Drucke, freie Materiallandschaften und sensible Kompositionen, imaginäre und konkrete Gewebe zwischen drinnen und draußen.
Vernissage: Freitag, 9. September 2022 um 19 Uhr
Finissage und Gespräch mit der Künstlerin: Sonntag, 2. Oktober 2022 um 11 Uhr
Sehr schöner Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 8. September 2022: Ausstellung in Ebersberg "Eingewickelt"
Herzliche Einladung zur diesjährigen Großen Kunstausstellung in Wasserburg am Inn
Großer Rathaussaal (!) und Galerie in der Schmidzeile 8
Website-Wasserburger Kunstausstellung
https://www.wasserburger-stimme.de/blog/2022/08/01/eine-stadt-mit-grossem-zugang-zur-kunst/
Herzliche Einladung zum Lauinger Kunstsommer 2022
22. Juli - 10. September 2022
Lauinger Kunstsommer
"Bark events", Papier-Gobelin,
Mischtechnik 2019, 138 x 255 cm
GALERIE BEZIRK OBERBAYERN
Ausstellung Linie Form Schwingung
Ruth Effer, Christoph Lammers
14. Oktober 2021 bis 25. Februar 2022
LANGE NACHT DER MÜNCHNER MUSEEN
16. Oktober 2021
Fotocredit Bezirk Oberbayern/Samantha Meier
Jahresausstellung 2021 der GEDKOK zum Thema:
„Ein ungeschriebener Roman“ von Virginia Woolf im Kunstverein Landshut 10.9. – 3.10.21
Eröffnung am 10./11./12. September von 14-19 Uhr mit Begleitprogramm
im Rahmen des 16. Landshuter Kunstwochenendes
Finissage am Sonntag, 03.10.2021 um 15 Uhr mit Begleitprogramm
Bei der Finissage bin ich persönlich anwesend
Beitrag von Ruth Effer
Border to border/ Wand an Wand dedicated to Virginia Woolf
2021, Format ca. 196 x 127 cm, Mischtechnik mit Papier, Malerei, Zeichnung
Vor 35 Jahren begegnete mir Virginia Woolf in ihrem Buch Ein Zimmer für sich allein… Sie hatte das Bewusstsein dafür entwickelt, dass es – speziell für Frauen - bestimmte Verhältnisse und Gegebenheiten braucht, um künstlerisch tätig sein zu können: Neben der finanziellen Unabhängigkeit eben einen eigenen Raum, in meinem Fall ein Atelier. Meine Arbeit border to border steht für das Gefühl der Verbundenheit mit einer Persönlichkeit, die ihren ureigenen Weg gegangen ist.
Die eine Seite zeigt auf einem leicht ikonenhaft anmutenden Grund ein Porträt von Virginia Woolf. Die andere Seite bildet eine frühe Arbeit von mir ab: eine aus Bambus gefertigte Leiter, entstanden in einem alten Pferdestall, meinem allerersten eigenen Atelier.
Heute sind meine Bedingungen wesentlich besser, jedoch stelle ich mir gerne vor, dass Virginia Woolf nebenan weilt und wir Wand an Wand unserer jeweiligen Bestimmung folgen.
Ausstellungsüberblick 2021
Derzeit in Vorbereitung:
Kunstverein Landshut September – 3. Oktober 2021
Ein ungeschriebener Roman
Galerie Bezirk Oberbayern, Oktober 2021 – Februar 2022
Ruth Effer und Christoph Lammers: Bewegte Papierdrucke
und performative Zeichnungen (mit Einzelkatalogen)
Lange Nacht der Museen München Oktober 2021
Galerie Bezirk Oberbayern Ruth Effer und Christoph Lammers: Bewegte
Papierdrucke und performative Zeichnungen
Stadtgalerie Sonthofen Kalenderwochen 44 - 48
Starke Frauen, 40 Positionen der GEDOK
Offene Ateliers Hagenberg, und 14. November 2021
Kunstverein Ebersberg, 26. November – 19. Dezember 2021
Das kleine Porträt Mitgliederausstellung
Kunstverein Rosenheim, 27. November – 23. Dezember 2021
Mitgliederausstellung
BUCHHEIM MUSEUM
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
hiermit lade ich sehr herzlich ein zur Eröffnung der interdisziplinären Jahresausstellung
der Künstlerinnenvereinigung GEDOK München
W I N D
24. Oktober 2020 - 21. Februar 2021
Eröffnungstag am Samstag, 24.10.2020
In der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr bin ich persönlich anwesend und freu mich sehr über Besuch und interessante Gespräche
Buchheim Museum der Phantasie
Am Hirschgarten 1 82347 Bernried am Starnberger See
Bitte vorab online Karten buchen unter www.buchheimmuseum.de
In der Ausstellung bin ich vertreten mit der Installation: K O R R I D O R (3. Stock)
In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Art von Wind, die ein Mensch durch Bewegung im Raum durch Luftverdrängung mit dem eigenen Körper erzeugt.
Lange leichte Papierbahnen bilden einen lichten Korridor. Die Besucher*Innen sind eingeladen, durch den Korridor hindurch zu gehen. Durch die eigene Körper-Bewegung im Raum wird die umgebende Luft verdrängt. Es bilden sich leichte Luft-Druckwellen sowie Wirbel und Nachströmungen, die durch die sich bewegenden Papierbahnen in der Folge sichtbar werden.
In einem weiteren Schritt gibt es zu dieser Arbeit eine Perfomance mit Monika Olszak und ihren wind-instruments. Hierzu lade ich besonders herzlich ein am 31. Januar 2021.
Termine | Interdisziplinäres Programm
Samstag, 24.10.2020, 11-15 Uhr
Die Kuratorinnen bieten Einzelgespräche an oder beantworten Fragen der Besucher*innen.
Freitag, 20.11.2020, Beginn 15 Uhr
Katja Fischer + Barbara Yurtdas (Gedichte) + Barbara Hesse-Bachmaier (Gesang)
+ Monika Olszak (Flöte/Sax): Fliegender Teppich
Sieglinde Bottesch + Sabine Jörg (Literatur) + Dorothee Eberhardt-Lutz (Komposition) + Monika Olszak (Flöte/Sax) + Susanne Weinhöppel (Harfe)
+ Erich Lutz (Gast), (Sax): Boote, Wind und ferne Inseln
Sonntag, 31.01.2021, Beginn 15 Uhr
Ruth Effer + Monika Olszak (Flöte/Sax): Korridor
Auch hier bin ich ebenfalls persönlich anwesend, mich gerne vorher kontaktieren. >>
Renate Gehrcke + Kaja Plessing (Performance): Lufthauch
Katharina Schellenberger + Masako Ohta (indisches Harmonium):
Klang-Wind-Spiel Lebenshauch
>> Begrenzte Teilnehmerzahl – Anmeldung erforderlich unter
sabine.bergmann@buchheimmuseum.de
Für alle Besuche gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln. Bitte tragen Sie einen Mund- Nasenschutz.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen 10-18 Uhr und ab November 2020 von 10-17 Uhr
Es gelten die Eintrittspreise des Buchheim Museums.
Zur Ausstellung selbst: In seiner ursprünglichen Bedeutung beschreibt das Wort WIND als „wehen / blasen“ ein meteorologisches Naturphänomen der Bewegung von Luft. Luft per se ist allerdings nicht sichtbar. Doch wie kann man etwas Unsichtbares, etwas nicht Greifbares sichtbar machen und künstlerisch darstellen? Mit dieser Fragestellung beschäftigen sich 36 künstlerische Positionen, die von einer Fachjury für die Jahresausstellung 2020 der GEDOK München ausgewählt wurden.
2020 jährt sich auch der Geburtstag der GEDOK-Gründerin Ida Dehmel (1870-1942) zum 150. Mal. Die Gründungsidee ist eng mit der Entstehung der Moderne in der Kunst verbunden und bot seit 1926 eine erstmalige übergreifende Verbindung aller Kunstsparten in einem Verein für Künstlerinnen. Aus diesem Grund liegt der Fokus der Gesamtpräsentation WIND – neben verschiedenen Einzelpositionen – auf einem interdisziplinären Ansatz: So sind zahlreiche Ausstellungsbeiträge durch Vernetzung und Kooperation vieler der insgesamt 36 teilnehmenden Künstlerinnen entstanden.
Windstille, Lufthauch, Brise, Böe, Sturm, Windhose, Orkan, Hurrikan, Taifun. Aber auch in unserem täglichen Sprachgebrauch finden sich zahlreiche Wortkombinationen, poetische Assoziationen und Sprichwörter: von einer „windigen Konstruktion" nehmen wir in der Regel Abstand, ebenso von „wer Wind sät, wird Sturm ernten". Hingegen sind „frischer Wind" oder die „sturmfreie Bude" stets willkommen.
In der Ausstellung wird WIND in all seinen Facetten erlebbar gemacht: als Urgewalt und Naturphänomen, aber auch im übertragenen Sinn als Stimmungsbarometer, als Symbol für Aufbruch und Veränderung, für Übergänge und Bewegung. Dabei werden auch immer wieder Zwischenräume und die mögliche Flüchtigkeit von Außenhülle und Innenleben ausgelotet.
Die mediale Vielfalt von Malerei, Zeichnung, Holzschnitt, digitalen Bildcollagen, Schmuck, Animation bis hin zu Skulpturen, Objekten, Mixed media- und Videoinstallationen im Innen- und Außenraum des Buchheim Museums stellt das Thema WIND wie ein Kaleidoskop aus unterschiedlichsten, sich stets verändernden Blickwinkeln dar. In Verbindung mit Performances, literarischen Beiträgen, Instrumenten und Gesang überblenden sich die Werke der Bildenden Kunst dabei zu einem mit allen Sinnen wahrnehmbaren Gesamterlebnis.
Die Ausstellung wird kuratiert von Ergül Cengiz und Katia Rid
Jury: Daniel J. Schreiber (Direktor Buchheim Museum) | Ergül Cengiz (GEDOK Fachbeirätin Bildende Kunst) | Anna Wondrak (Kunsthistorikerin und Kuratorin)
TEILNEHMENDE KÜNSTLERINNEN
Bianca Artopé
Silke Bachmann
Annegret Bleisteiner
Gabi Blum
Sieglinde Bottesch
Nena Cermak
Christine Demmel
Dorothea Dudek
Dorothee Eberhardt-Lutz
Ruth Effer
Judith Egger
Sophie Epp
Ana Feiner-Zalac
Katja Fischer
Sabine Fockner-Götze
Dorothea Frigo
Renate Gehrcke
Suse Güllert
Ursula Haas
Gertrud Hahn
Hong Yun He
Tanja Hemm
Barbara Christine Henning
Barbara Hesse-Bachmaier
Cordula Hofmann-Molis
Monika Humm
Christiana Jöckel
Sabine Jörg
Rosa Maria Krinner
Inge Kurtz
Patricia Lincke
Ina Loitzl
Nina Annabelle Märkl
Petra Moßhammer
Masako Ohta
Monika Olszak
Kaja Plessing
Ulrike Prusseit
Hilla Rost
Katharina Schellenberger
Anna Schölß
Nina Seidel-Herrmann
Eva Sindichakis
Rose Stach
Cosima Strähhuber
Susanne Thiemann
Barbara Yurtdas
Elke Zauner
In Zeiten von Corona und weniger Ausstellungen eine besondere Alternative:
Atelierbesuch bei der Künstlerin RUTH EFFER
Film von Katja Ochoa-Molano für den Kunstverein Ottobrunn aus der Reihe Ateliergespräche. Einfach den Link oben anklicken
Fazit zum Aktionsraum 2 in der Süddeutschen mit Bildmaterial zu meiner Aktion:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/ort-der-vielfalt-auftrag-erfuellt-1.5057747
Samstag, den 3. Oktober 2020 um 17 Uhr bin ich vor Ort mit einer Performance dabei: " No fear"
Klopapierrollen werden in Farbe getränkt und anschließend in einen Druck geformt.
Reaktion auf den angstbesetzten hamsternden Umgang mit Klopapier in den ersten Monaten der Coronazeit
Über den Aktionsraum: 1969 riefen Eva Madelung (Mäzenin), Peter Nemetschek (Künstler/Fotograf) und Alfred Gulden (Schriftsteller/Filmer) als avantgardistisches Kollektiv in München den legendären Aktionsraum 1 ins Leben, ein Raum für junge Künstler, in dem herkömmliche kunstbetriebliche Werk- und Präsentationsformen vermieden werden sollten, um den neuen performativen, institutions- und gesellschaftskritischen Bestrebungen in der Kunst einen öffentlichkeitswirksamen Auftritt zu ermöglichen. Der Aktionsraum fungierte auch als Experimentierfeld, in dem das Publikum mit einbezogen, und der Vermittlung von Kunst in Form von Vorträgen und Diskussionen Rechnung getragen wurde.
Herzliche Einladung zum AKTIONSRAUM im Kunstverein Ebersberg
OPEN SPACE - zum gesellschaftlichen Wandel
Vom 25. September bis 4. Oktober 2020 findet der "AKTIONSRAUM 2 - Ein Experimentierfeld" statt, organisiert und kuratiert vom Konzeptionskünstler Peter Kees.
Der ausführliche Flyer zeigt das ganze Programm (bitte mit Cursor anklicken) tagesaktuelle Neuigkeiten und Programmänderungen auf der Webseite des Kunstvereins: www.kunstvereinebersberg.de
Ort des Geschehens: Im Klosterbauhof 6, 85560 Ebersberg - Es gelten die bestehende Hygienevorschriften.
Samstag, den 3. Oktober 2020 um 17 Uhr bin ich vor Ort mit einer Performance dabei: " No fear"
Klopapierrollen werden in Farbe getränkt und anschließend in einen Druck geformt.
> Reaktion auf den angstbesetzten hamsternden Umgang mit Klopapier in den ersten Monaten der Coronazeit
Über den Aktionsraum: >> 1969 riefen Eva Madelung (Mäzenin), Peter Nemetschek (Künstler/Fotograf) und Alfred Gulden (Schriftsteller/Filmer) als avantgardistisches Kollektiv in München den legendären Aktionsraum 1 ins Leben, ein Raum für junge Künstler, in dem herkömmliche kunstbetriebliche Werk- und Präsentationsformen vermieden werden sollten, um den neuen performativen, institutions- und gesellschaftskritischen Bestrebungen in der Kunst einen öffentlichkeitswirksamen Auftritt zu ermöglichen. Der Aktionsraum fungierte auch als Experimentierfeld, in dem das Publikum mit einbezogen, und der Vermittlung von Kunst in Form von Vorträgen und Diskussionen Rechnung getragen wurde.
In Erinnerung an jene bahnbrechende Aktion ruft Peter Kees beim Ebersberger Kunstverein den Aktionsraum 2 aus.
Eingeladen sind alle, sich – in welcher Form auch immer – zu den gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen zu verhalten.
Ob Digitalisierung, eine sich verändernde Arbeitswelt, ein rasant wachsender Kapitalismus oder zunehmende soziale Problemstellungen, auch die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie müssen verhandelt werden und vieles mehr.
Es wird Space, Platz, Raum geboten für Aktion, Diskurs, Kunst, Vortrag, Diskussion, Performance, Film, etc. Jede Form ist zugelassen.
Der Aktionsraum 2 versteht sich als Experimentierfeld, in dem die gegenwärtigen Themen künstlerisch oder auch nicht künstlerisch verhandelt werden können.
Der Raum ist leer. Beamer, Tonanlage und diverses Werkzeug sind vorhanden.
Begleitung und Moderation: Peter Kees.
Alle Aktionen werden dokumentiert und anschließend auf einer Website präsentiert.
Presse:
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
die Vernissage zur Jubiläumsausstellung LEIDENSCHAFT KUNST findet am Dienstag, den 15. September in den Räumen der GEDOK Hamburg statt.
Es haben sich 80 Künstlerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet und aus Hamburg beteiligt. Es erwartet Sie eine bunte, ideenreiche Ausstellung.
Wegen der Corona - Vorschriften, die für die Galerie und das Foyer der Koppel 66 nur insgesamt 30 Besucher zulassen, war es leider nötig, für die Vernissage zwei Zeitzonen einzurichten.
Begrüßung und Lesungen finden also zwei Mal statt.
Zeitzonen: 19-20 Uhr und 20-21 Uhr
Bitte melden Sie sich bis zum 06.09.20 unter kunstforum@gedok-hamburg.de für eine der beiden Zeitzonen an.
Ich selbst bin am Freitag, den 18. September zur Lesung anwesend und vorab in der Ausstellung, mich ggf. vorab gerne kontaktieren, ich freue mich sehr über Besuch!
Kunstforum der GEDOK
Koppel 66 / Lange Reihe 75
20099 Hamburg
www.gedok-hamburg.de
Öffnungszeiten Galerie:
Mittwoch-Freitag 13:00 - 18:00 Uhr, Samstag 13:00 - 16:00 Uhr, Sonntag 13:00 - 16:00 Uhr
Statement zur Arbeit: Auch wenn die Normalität vielerorts grassiert: die erlebbare Selbstverständlichkeit der Kunst von Frauen ist eine Errungenschaft, zu der Persönlichkeiten wie Ida Dehmel den Weg bereitet haben. Der Titel der Arbeit Ease right now verweist darauf, sich dieser ermöglichten Leichtigkeit im künstlerischen Dasein bewusst zu bleiben.
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
etwas unwirklich ist unsere Welt ja in den letzten Monaten geworden. Vieles hat sich auf digitale Ebenen verschoben oder in einen virtuellen Raum. Die Künstlerinnen der GEDOK München haben sich mit dem Thema virtuelle Welten auseinandergesetzt. Die Arbeiten erscheinen jetzt in einer konkreten Ausstellung, zu der ich sehr herzlich einlade:
Are you real? Virtuelle Welten
Akademie für Politische Bildung
Die Eröffnung ist am kommenden Donnerstag, den 2. Juli 2020 um 19 Uhr.
Adresse: Buchensee 1, 82327 Tutzing.
Die Ausstellung kann bis Mai 2021 montags bis freitags jeweils von 8 – 17 Uhr besichtigt werden.
Herzlichen Dank an alle die die zu der Eröffnung gekommen sind! Es war was Neues und anderes mit Maske und Abstand. Die verbreitete Bestuhlung im großen Saal war beeindruckend und die Musik und der Gesang von Susanne Weinhöppel ebenfalls.
Gestern gab es ein Artikel von Katja Seebald in der SZ.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/kultur-maskenmenschen-und-maerchenmonster-1.4957620
Und es gibt auch einige Fotos und Infos auf der Akademie-für-politische-Bildung-Webseite:
https://www.apb-tutzing.de/news/2020-07-03/kunst-in-virtuellen-welten
Auf unserer Webseite www.20positionen.wordpress.com können Sie meine Seite und auch die der anderen Künstlerinnen einsehen und wenn Sie mögen, liken.
Pleinair-Miniausstellung am Wegesrand zu Coronazeiten
VERNISSAGE:
03.12.2019 // 19:00 Uhr
BEGRÜßUNG: CORBINIAN BÖHM & GABI BLUM
AUSSTELLUNGSDAUER:
04.12.2019 - 07.02.2020
In der traditionsreichen Mitgliederausstellung, welche seit über 70 Jahren stets zum Jahresende in der Galerie der Künstler eröffnet wird, präsentiert der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern die große Vielfalt der künstlerischen Arbeiten seiner Mitglieder. Die unjurierte Ausstellung ermöglicht einen authentischen Einblick in das weite Spektrum der künstlerischen Positionen, die der 1946 gegründete Berufsverband mit momentan über 1000 Künstlerinnen und Künstlern als Mitglieder bei sich versammelt. Erwartungsgemäß werden auch in diesem Jahr über 250 Exponate eingereicht - trotz der weitläufigen Ausstellungshallen der Galerie der Künstler eine logistisch nicht zu unterschätzende Aufgabe. Herausforderung ist, den einzelnen Werken den nötigen Raum und gleichzeitig eine stimmige Gesamtästhetik zu schaffen. Seit einigen Jahren wird die Präsentation der Arbeiten durch ein wechselndes KuratorInnenteam übernommen.Dieses Jahr nehmen die zwei vielseitig in der Münchner Kunstszene engagierten Mitglieder Gabi Blum und Maria von Mier die Ausstellungskomposition vor Ort in die Hand.
Motiv: MAX WENCELIDES: "shoes"
1000tes Mitglied des BBK Muc & Obb e.V.
Galerie der Künstler
Maximilianstraße 42,
80538 München
Mi-So 11-18 Uhr, Do 11-20 Uhr
Eintritt: 3 €, erm. 1,50 €
Für die komplette Ansicht auf die Einladung klicken >
Für Ansicht des Leporello auf die Einladung klicken!
Weiße Flecken auf der Landkarte SZ Artikel
Süddeutsche Zeitung Artikel
Präsenz im Raum
Süddeutsche Zeitung
Herzliche Einladung zu meinen neuen Seminaren:
Gerne können Sie mich besuchen in meinem Atelier in Frauenneuharting, eine ausgebaute Tenne auf einem Bauernhof, Termine nach Vereinbarung.
Bitte zur Vergrößerung auf die einzelnen Bilder klicken
Kunst und Trauma: Bilder, die dem Menschen gut tun
Kreativseminar für ehrenamtliche Helfer, die mit Geflüchteten zu tun haben
Veranstalter: KEB München und Freising e.V.
Gefördert durch die Erzdiözese München und Freising, Fördermittel für Geflüchtete
Seminarangebot:
Eine Zeit der Freude
Yoga und kreatives Gestalten in Italien, Umbrien, Nähe Lago Trasimeno
Seminar vom 11. – 18. August 2018
für mehr Information auf das Bild unten klicken
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
am kommenden Samstag öffnen wir von 14.00 bis 18.00 Uhr unsere Ateliers im Werk 9, 2. Etage auf dem Werkgelände am Kunstpark Ost, München.
Hierzu lade ich Sie und Ihre/Euch und Eure Freunde sehr herzlich ein!
Ruth Effer
„ohne Worte“ – ein ungewöhnlicher Titel einer ungewöhnlichen Ausstellung, zu der
wir Sie herzlich einladen. Vom 4. Oktober bis zum 8. Oktober stellen 17 Kunsttherapeutinnen
und Kunsttherapeuten ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit vor. Ungewöhnlich
deswegen, da Kunsttherapeuten in der Regel ihre Arbeiten nur selten einem
breitem Publikum zugänglich machen. Unser Dank gilt Stefan Duttenhofer und Albin
Zauner, die ihre Kollegen zur gemeinsamen Ausstellung bewegen konnten.
Franz Podechtl Prof. Dr. Peter Brieger Hermann Schmid
Geschäftsführer Ärztlicher Direktor Pflegedirektor
kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)
Ausstellende KünstlerInnen:
Berüter Johanna
Bonnländer Katja
Brill Anneke
Damian Steffi
Duttenhofer Stefan
Effer Ruth
Ehrhart Julius
Fuchs Iris
Günther Vroni
Hammelstein Elke
Heide Stefan
Kirchlechner Helmut
Kux Regina
Lotz Johannes
Marr Claudia
Schultes Monika
Zauner Albin
Wir laden Sie herzlich ein zur Vernissage am 4. Oktober 2017, 18.00 Uhr im Wasserschloss Taufkirchen (Vils), Bräuhausstraße 5 in 84416 Taufkirchen (Vils)
Finissage: 8. Oktober, 17.00–18.00 Uhr mit Künstlergespräch
Öffnungszeiten: 5.–8. Oktober 2017: 11.00–18.00 Uhr.
Programm | Vernissage | 4. Oktober 2017
Moderation: Stefan Duttenhofer, Kunsttherapeut am kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)
Grußworte: Franz Hofstetter, Bürgermeister Taufkirchen (Vils)
Hermann Schmid, Pflegedirektor, sowie
Dr. Ralf Marquard, Chefarzt, beide
kbo-Isar-Amper-Klinikum
Rede: Prof. Senta Connert
Akademie der Bildenden Künste München
Musikalische Umrahmung:
Stefan Amannsberger und Roland HH Biswurm (Gitarre und Percussion)
Anschließend laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein und
freuen uns auf anregende Gespräche.
Ausstellung im Sardenhaus, Westpark Arbeiten mit Papier, Zeichnungen
Für Großansicht Bild anklicken
Ankündigung:
Herzliche Einladung zum Sommer-Seminar in Italien 5. - 12. August 2017 > Info
Herzliche Einladung ins Atelier
Samstag, 18. März 2017 14.00 - 23.00 Uhr
Ich freu mich auf Ihren Besuch!
Bitte beachten Sie auch mein neues Programm unter TeamBildung!
Gerne können Sie mich besuchen in meinem Atelier am Kunstpark Ost (Kultfabrik), Termine nach Vereinbarung
Bitte zur Vergrößerung auf die einzelnen Bilder klicken
Lebendiger Adventskalender in der Kulturjurte, München
YOGA am Abend, 15. Dezember 2015
Im 15. Türchen des lebendigen Adventskalender der Kulturjurte zur Ruhe kommen, den eigenen Atem spüren, sich durch einfache Dehn-
und Balance-Übungen (Asanas) sanft entspannen. Mit leichten Atemübungen die Gedanken zentrieren.
Sich im Alltag für schöne 90 Minuten etwas Gutes tun, sich spüren und im Hier und Jetzt ankommen.
Wir schließen mit einer Tiefenentspannung.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Herzliche Einladung zur Ausstellung Kunst in Sendling!
Wochenende 9. - 11. Oktober
Arbeiten mit Papier
Zeichnungen
Keramik
Sie können meine Arbeiten und mich persönlich besuchen:
Freitag, 18.00 - 22.00 Uhr
Samstag, 14.00 - 22.00 Uhr
Sonntag, 14.00 - 19.00 Uhr
Station 32: Kunsthalle Sendling, Oberländerstraße 20a/ Ecke Danklstraße
Station 7: Yogawerkstatt, Plinganserstr. 23, Eingang halbe Treppe Oberländerstraße
Ich freue mich sehr über Ihr Kommen!
Ausstellung & Veranstaltungen in der Seidlvilla in München
Die Ausstellung Haiku sucht findet in der Seidlvilla vom 17. bis 25. September 2015 statt, mit einer Vernissage, einer Finissage und weiteren Veranstaltungen und jeden Tag wird es für zwei Stunden möglich sein, unter Aufsicht und mit Handschuhen in einigen Unikaten zu blättern, die von den Künstlerinnen und Künstlern außen und auch innen gestaltet worden sind.
Das Projekt wird aktuell vom Kulturreferat der Stadt München und vom Bezirk Oberbayern gefördert.
www.haikusucht.de
Unikat von Ruth Effer, 2 x 17 Lesezeichen, Papier, Aquarell, Deckblatt mit Blattgold, 24 Karat